Man könnte glauben, dass nach vier Jahren Mittwochnacht und keiner Wiederholung in der Menüfolge, die Notwendigkeit besteht, Standardgerichte neu zu erfinden. Die Umgestaltung des eigentlich geschmorten Schöpfgerichtes basiert auf einer netten Geschichte, auf die wir gerne einmal näher eingehen werden.
Passend hierzu empfiehlt die Schank ein Seidel Bier um das Klischee, “zu an Gulasch kead a Bier”, zu erfüllen. Sollte jemand auf Grund einer Abneigung zu kleinen Bieren, dies nicht machen wollen, ist es natürlich auch möglich, ein Krügerl zu bestellen.
Das Schöberl von der Knollenfrucht bietet eine ebenso vertraute Beilage für das Paprikaragout und die Knoblauchsprosse deutet auch noch einmal auf das Kaisergewürz, das im durch Zwiebel gebundenem Saftfleisch mitschmort.
Also was ist jetzt eigentlich das Problem?
Nur weil die Panier normalerweise für das Schnitzel gedacht ist, wird hier beim Lesen des Textes die Nase gerümpft, die Stirn gerunzelt, der Kopf schief gehalten und eine Augenbraue nach oben gesetzt.
Über Selfies mit diesem Gesichtsausdruck, die unter diese Einladung gepostet werden, würden wir uns sehr freuen.
Auf Euer Kommen freut sich Felix jun.
Enter your mail address to receive news and our menu plans