27.02.2019 – Gebratene Jakobsmuschel auf cremigem Ragout von Stangensellerie und Kokosmilch mit knusprigen Erdäpfelspänen und würziger Majonaise

Eigantlich is de Textur vom Zölla a recht kanckige. Des Staudngmias wiad oft mit an Frischkas stott de Soletti beim feanschaun gessn und wöu ma daunn eigantlich no mehr Gusta auf wos Soiziges hot, reisst ma east wieda es Sackl auf und stochad mit de klan Stangal in Liptaua eine. Von fuanherein moch ma do glei a komplett aundare Variantn, wöu waunn kan Zölla mea im Kühhaus is, daun brauchst a ned auf blede Gedaunkn kuma beim noamalerweis laschn Feansehprogramm.
Mit da Muschl am Döla wiad des sicha a waunsinn und stö ma si do no de knusprign Eadapföspäudln dazua foa. Mit da schoafn Schmia oman drauf kaun jo scho fos nix mea schief geh.

Do hots amoi a supa Deitschleararin in da Hauptschui gebn, de hot imma gsogt:
„Oiso deine Gschichtn san jo imma a glotta Ansa, oba dei Rechtschreibung ist a bombn Fünfa. Voiglich wöust no dazu imma so liab lochst und freindlich bist, einig ma si auf an Dreia.“ Sie hod daun imma ia obligadorisches bussal zwa moi im Joa zum Notnschluss griagt.
Na schauts hia und do a bissal griasn, bitte/danke sogn und beim übad strossn geh recht und links schaun, daun kommst scho relativ weid.
An supa Tip hots a no ghobt:
„Wast, wounnst in da Mundoat schreibst, daun is eigantlich Wuascht, obst as richtig oda foisch schreibst.“
Jo! Wäu da Korrektualesa hod a scho wieda an Lenz und sitzt auf da Hitn ind Beag beim Schifoan und mocht auf Halli Galli.

Auf Eicha kuma greit si Felix jun.

P.S.: Daunk da sche, liabe Frau Fochleara Böckl