Diese Kreation stammt einer Rezeptur des japanischen Sushimeisters Itamae Ryüsei Iwaseya ab. Der Anfangs grimmig wirkende routinierte Fischexperte stellte sich nach gebrochenem Eis als recht witziger Zeitgenosse dar.
Nach getaner Arbeit konnte man mit ihm Reiskörner mit Stäbchen um die Wette von A nach B befördern, wobei er meistens gewann.
Nach diversen Verkostungen und neuen Menüvorschlägen kam der gute Herr mit eben dieser kulinarischen Idee. Es stellte sich heraus, dass dies in seiner Heimatstadt Osaka ebenfalls eine sehr beliebte Kreation ist. Nach der Frage wegen der Katalogisierung der Rezeptur wurde das Eis wieder etwas dicker und er geriet in eine Art Stummmodus mit gesenktem Haupt.
Seine Begründung war, dass es ausschließlich Achtzigjährigen in Begleitung ihrer Schwiegereltern gestattet sei, dies Kombination zu erfahren. Nach zwei Bier und einer Schale mit Käse überbackenen Nachochips wurde der Altersschnitt und die Anteilnahme der Angehörigen schon etwas geändert.
Herzlichen Dank an den interessanten ehemaligen Arbeitskollegen. Sollte dieser in unserem Newsletter eingetragen sein und den Text mit Google-Translate für sich lesbar machen, dann wünsche ich ihm alles erdenklich Gute und verbleibe mit mehr als freundlichen Grüßen.
Auf Euer Kommen freut sich Felix jun.
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