Weihnachten, die Zeit der vertrauten Rituale. Sei es der traditionelle Karpfen, die schon immer dagewesene kalte Platte, oder das gemeinsame Kochen am geheizten Racletteofen. Der Duft des Nadelbaumes gibt dem Heim eine zusätzliche unmissverständliche Note, dass das Christkind am Weg war um der Stallgeburt zu huldigen. Leichte Abweichungen gibt es bei der Anordnung der zeremoniellen Bescherung. Die Frage stellt sich, davor, oder danach im Bunde der engeren Familienrunde eine besinnliche Mahlzeit abgehalten wird.
Hier einige Möglichkeiten für vor dem Schenken:
Die Besinnung und das Gemeinsame stehen vor der materiellen Packerlübergabe.
Man möchte sich den Appetit nicht durch vermeintliche Fehler auf der Wunschliste verderben.
Eines, oder mehr der Familienoberhäupter kann den gestörten Biorhythmus durch verspätetes Schlemmen von üppigen Speisen und fettiger Weihnachtsbäckerei nicht mit dem doch so wichtigen Schlafzyklus vereinbaren.
Es könnten bei spätem Dinieren jeder Zeit die Stillenachtbläser kommen.
Hier einige Möglichkeiten für nach dem Schenken:
Die Kinder im Hause sind zu ungeduldig, und stören die Freude am Essen durch hektisches Herumzappeln.
Die angezündeten Kerzen könnten vermeintlich vergessen werden und den Brandschutz des Hauses gefährden.
Es war schon immer so und deshalb auch in Zukunft.
Der Weihnachtsbraten wurde zu spät in den Ofen gegeben und verlangt nach einem längeren Zeitfenster.
Um zu vermeiden, Greenpeace oder den WWF im Hause zu haben, wenn man Lebewesen wie ein mit blauer Schleife verziertes Labradorwelpen, oder ein Schildpattkatzenbaby zu lange in der mit Krepppapier isolierten Schuhschachtel einsperrt.
Wir möchten Euch, egal ob vor oder nach dem Schenken, eine besinnliche und erholsame Weihnachtzeit und vor allem Gesundheit für das Jahr 2017 wünschen.
Auf Euer Kommen freut sich Felix jun.
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