Um die Gewürzpflanze Dill ranken sich viele Mythen:
So soll ein Bündel Dill unter dem Kopfkissen gegen Albträume helfen, während es an der Tür angebracht böse Hexen fernhält.
In der Hosentasche mitgeführt kann man laut Erzählungen nach einem Links/Rechtsblick ohne Probleme die Straße überqueren, sofern sich kein Fahrzeug in der unmittelbaren Nähe befindet. Laut niedergeschriebenen Überlieferungen wurde die Heilpflanze oft am Heck eines beladenen Frachtschiffes angebracht, um für eine ruhige See zu sorgen. Ebenfalls diente dieses grüne Büschel, um Seeschlangen und Kraken vom schwimmenden Holzfrachter fern zu halten.
In erster Linie wird Dill aber zum Würzen von Speisen, Saucen, oder zum Veredeln von Gewürzgurken verwendet.
Der Kalbstafelspitz eignet sich hervorragend, um diesen scharf anzubraten und anschließend im Rohr auf den Punkt zu braten.
Zartrosa soll dieser sein, um die gewünschte Textur zu erhalten. Der “auf der Zunge Zergehende” wird er manchmal von Konsumenten genannt.
Oft wird der Kohlsprosse nachgesagt, dass diese einen bitteren Geschmack aufweist. Hier obliegt es der Akzeptanz des Gaumens jedes Einzelnen, um diese natürlichen Bitterstoffe zu unterbinden oder zu Förden.
Die Beigabe von Zucker oder Honig beim Kochen wäre eine Option, um dies zu drosseln. Speck und Zwiebel veredeln den Geschmack noch zusätzlich.
Auf Euer Kommen freut sich Felix jun.
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