Der in Küchen geläufige Ausdruck Espuma leitet sich wahrscheinlich von der Schaumweinbezeichnung Espumante ab. Hier wird zum Beispiel einer Sauce Distickstoffoxid zugefügt, um dieser eine schaumig luftige Konsistenz zu verleihen. Dieses Blablablaoxid ist tatsächlich Lachgas, welches man leider nicht mehr von einem Zahnarztbesuch kennt. Diese Art der Betäubung könnte für manchen die ungeschriebene Regel der halbjährigen Kontrolle schmackhafter machen. In manchem Hause wird der Lustigmacher verwendet, um flüssiges Obers in einer dafür vorgesehenen Siphonflasche festzumachen und dem Obersschlagenden das Obersschlagen zu ersparen.
Lustigerweise spricht man bei diesem Ritual sogar von Molekularküche. Somit kann sich jeder, der einen dieser N2O-verträglichen Schlagobersspender besitzt, als Molekularist bezeichnen.
Herzlichen Glückwunsch zu diesem eigentlich überbewerteten Titel.
Das Schweinefilet kennt man vielleicht aus diversen Kochsendungen.
Ratatouille hört sich übersetzt nicht sehr schön an, deswegen möchten wir hier nicht weiter ins Detail gehen. Wir möchten gleich auf die untypische Verarbeitung ablenken, da es normalerweise ein Gemüseragout ist und diesmal eben nicht.
Auf Euer Kommen freut sich Felix jun.
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