In Amerika ist es gang und gäbe, dass man seinem Kind den Namen von Städten, Früchten, oder Gemüse gibt. Klingt seltsam, ist aber so.
Zum Beispiel ist eine Erbin einer internationalen Hotelgruppe nach einer französischen Stadt benannt. Die Tochter eines Sängers heißt übersetzt Pfirsich. Tatsächlich heißen manche auch Wacholder und Apfel.
Also wirklich.
Warum nicht einfach Susanne, Olivia, Rosalia, Magnolia, Jasmine, Clementine oder Charlotte.
Auf Euer Kommen freut sich Felix.
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