Als Maibock werden Bockbiere bezeichnet, die meist in der Zeit von April bis Juni verkauft werden. Der Maibock ist ein untergäriges Starkbier mit einem Alkoholgehalt von mehr als 6 %. Vorzugsweise ist der Maibock hell und gehopft. Im Ansatz wird mitunter für den Maibock ein höherer Kohlenhydratgehalt genutzt, um trotz der Vergärung noch Süße zu bieten.
Als Maibock kann man aber auch das kommenden Mittwoch kommende Rehwildrezept verstehen und bekommt statt dem Bier einen Wildbraten vorgesetzt.
Manchen wird es jetzt vielleicht sauer aufstoßen.
Das Brioche wird mit Großmutters Semmelknödelrezeptur veredelt und in Serviettenknödelform gebracht. Dies darf nach dem Entstehungsprozess noch in der Pfanne mit heißer Butter rösten und bekommt dadurch einen knusprigen Mantel.
Die Rotkrautessenz wird mit diversen Gewürzen wie Muskat, Neugewürz, Nelken und Schokolade angesetzt. So bekommt das Wildgericht seinen vertrauten Geschmack.
Neben diesem wird allerdings noch der Spargel ein Wörtchen mitzureden haben, in Form einer Emulsion, wobei man hier im Grunde von einer Verbindung zweier nicht verbindbarer Flüssigkeiten spricht. Der richtige Anteil einer Flüssigkeit und der anderen eben und dann geht das schon.
Ein Beispiel für diesen Prozess wäre die Mayonnaise, oder sogar Milch.
Dank dem mittlerweile pensionierten Fachlehrer Lutz war der Physikunterricht in der Unterstufe immer ein Highlight.
Auf Euer Kommen freut sich Felix jun.
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