Für einen Wrap gibt es keine genaue Rezeptur. Es handelt sich im Eigentlichen um eine im Normalfall mit Fladenbrot ummantelte individuelle Fülle. Ob diese warm oder kalt sein soll, ist ebenso dem Füllenden dieser kompakt gebündelten Lebensmittelpräsentation aufgrund keiner bestehenden Urheberrechtsrichtlinie nach Belieben überlassen.
Das Fladenbrot an sich wird hierfür nicht mit Hefe angesetzt. Durch das fehlende Triebmittel behält das Brot einen flachen Zustand nach dem Backen. Dies ist nicht nur zweckdienlicher, sondern auch einfacher, da sich die Palatschinken ähnliche Tortilla perfekt um das zu Ummantelnde schmiegt. Wichtig ist es, hierbei noch zu beachten, dass man nicht zu viel Einlage verwendet, um ein Schließen beim Rollen der sich treffenden Teigränder zu gewährleisten.
Die zarten Blätter des jungen Spinates werden mit Butter geröstet und bekommen dadurch eine feine nussige Note beigesteuert. Lediglich eine Prise Salz und ein Hauch Pfeffer und der Sockel für die Wraps ist fertig.
Der Chili in der Buttergrundsauce sorgt für eine leichte Schärfe und bietet dadurch eine interessante Note in der Balance der diesmittwöchigen Kreation.
Auf Euer Kommen freut sich Felix jun.
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