In der Werbebranche ist es wichtig, ein Produkt dem Verbraucher mittels prägendem Slogan, konstanter Präsenz, anregendem Verpackungsmaterial und hoffentlich mit versprochener Qualität zu verkaufen.
Ähnlich ist es auch in der Gastronomie.
Hier soll das Endprodukt einem mittels Menübeschreibung schmackhaft gemacht werden.
Anbei ein paar Beispiele, warum die Worte „auf, mit, und, an“ hierbei eine wichtige Rolle spielen:
1. Knusprige Seehechtstreifen an Kapernrahmsauce mit glasierten Erdäpfelspalten und Weißweinessig
2. Geschmorte Rinderwade im Paprikasud an gedämpftem Basmatireis mit mariniertem Weißkraut und Kümmel
3. Gebratene Schweinefarce an knusprigen Erdäpfelsticks mit karamellisierter Paradeisercreme und in der Pfanne gebratenem Hühnerei
4. Im Schafdarm gebrühtes Schweinebrät an geriebenem Weingartenkren mit gemahlenem Senfkorndip und knusprigem Weizenlaibchen
5. Aus Sauerteig veredelter Krustenlaib mit handgeschlagenem und gereiftem Rahm mit Chiffonade vom Grusenich
6. Zigeunernachtmahl an gedimmtem Licht und ruhiger Atmosphäre
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1. Fischstäbchen mit Sauce Tartare und Erdäpfelsalat
2. Reisfleisch mit Krautsalat
3. Leberkäse mit Spiegelei und Pommes frites
4. Knacker mit Senf/Kren und Semmel
5. Butterbrot mit Schnittlauch
6. Zwei Watschen und ins Bett, Licht aus und a Ruah is!
Diesmal ist der Schweinebauch nur mit Bärlauch und Erdäpfel.
Auf Euer Kommen freut sich Felix jun.
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