Die folgende Geschichte entspricht der Wahrheit. Lediglich Namen, Gegebenheiten, Mengenangaben und Fakten wurden verändert, um weder urheberrechtlich angreifbar zu sein, noch einen Eingriff in die Datenschutz-Grundverordnung zu riskieren.
Also:
Es war einmal ein eifriger Koch, der es vorzog die Kräuter aus dem hauseigenen Garten zu beziehen, um die Nachhaltigkeit hochzuhalten.
Um dieser Grundidee nachzugehen, oblag es ihm ein dafür vorgesehenes Beet anzulegen. Um dieser Aufgabe Herr zu werden, war es unumgänglich dafür passendes Saatgut zu besorgen. Nach diesem essenziell wichtigen Punkt wurde das Projekt mit Schaufel, Scheibtruhe, Blumenerde und Ziegel für die Umrandung und Abgrenzung der einzelnen Kräuter in Angriff genommen. Nach abgeschlossener Arbeit folgte freudig die Aussaat unter Berücksichtigung der Mondphase und Hydrierung mit im Kupferkübel umgerührtem, danach zwei Tage in der Sonne abgestandenem Auersthaler Brunnenwasser.
Der Vater und selbsternannte Gärtner des Hauses war der Meinung, dass es nicht notwendig gewesen wäre, den für den Grünschnitt vorgesehenen Platz mit Tonziegeln zu markieren. Dennoch wurde die gemähte Wiese von zirka Tausend Quadratmeter Rasen auf dem neuen dafür vermeintlichen mit Tonziegel markierten Platz gelagert.
Das Projekt Kräuterbeet wurde demnach wieder auf das Fensterbrett reduziert und der Gärtner wurde neu besetzt.
Auf Euer Kommen freut sich Felix.
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