Samosas sind gefüllte Teigtaschen aus Pakistan und Indien. Sie ähneln einem Kopfpolster, welchem der vierte Zipfel amputiert wurde. Knusprig gebacken werden diese meist zu einem Chutney serviert und werden als Zwischengericht an Straßenecken angeboten, oder wie die bei uns üblichen Käsestangerln zur Agape als Ebensolches.
In Indien werden diese Häppchen meist mit Hühnerfleisch gefüllt, da der Verzehr von Rindfleisch in diesem Land verboten ist.
Sollte ein jemand mit hinduistischem Glauben zu Gast sein, dann wird diesem selbstverständlich eine Alternative angeboten.
Der Bierrettich, in unseren Breiten besser als Radi bekannt, ist sehr reich an Vitamin C und wirkt allerdings bei manchen Menschen abstoßend. Hier kann man den natürlichen Geruch mithilfe von Zitronensaft und Olivenöl etwas drosseln. Dadurch bekommt die leichte Schärfe des Kreuzblütengewächses eine notwendige Säure zur Unterstützung.
Wie heißt es so schön? „win-win“
Die Paprikacreme wird nicht nur dem Rettichsockel einen zusätzlichen Geschmackshype bereiten, sondern wird einen ebensolchen auch den knusprigen Taschen angedeihen lassen.
Frischer Koriander in glatt geschlagenem Sauerrahm darf hier natürlich auch nicht fehlen.
Auf Euer Kommen freut sich Felix jun.
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