Das koreanische Gericht heißt übersetzt Feuerfleisch und gilt im Land des Taekwondo als Festtagsspeise. Rindfleisch wird hierfür in feine Streifen geschnitten und in einer Sojamarinade eingelegt. Die Balance aus Süße und Säure ist im von uns gesehenen Osten der Weltkugel keine Seltenheit, hier wird gerne mit Ingwer, Soja, Chili und Honig eine Grundbasis geschaffen.
Das Fleisch wird anschließend im Sin-Sul-Lo Feuertopf gebraten. Sollte jemand diesen nicht in der Speis neben Haushaltstoaster und Nöli-Kanister zur Verwendung bereitstehen haben, dann kann dieses auch in einer Pfanne mit heißem Öl durchgeführt werden.
Die Hexerei beim Ingwerreis ist es, dem Reis beim Kochen Ingwer beizufügen.
Der Frühlingszwiebel hat seit kurzem seine Saison und gibt mit Sesam und Schnittlauch eine erfrischende Note für die Kreation.
Der frühe Vogel fängt den Wurm und die nachtaktive Katze den Vogel.
Sollte jemand die erfreuliche Zeitumstellung am vergangenen Sonntag, welche uns eine Stunde des Schlafes raubte, noch nicht wahrgenommen haben, so bieten wir jenen an, schon um 18:00 Uhr zu erscheinen.
Auf Euer Kommen freut sich Felix jun.
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