Lange schon wurde von diesem, in Rotwein getränkten, Federvieh gesprochen. Die Umsetzung ließ bis dato zu wünschen übrig, geradezu unsichtbar schien dieses Gericht, als ob jemand in seinem Stresemann-Anzug an seine Melone gestupst hätte.
Kräftig und dunkel muss der Rotwein sein um mit Pilz und Speck das Geflügel zu marinieren. Das Wurzelgemüse findet schnell Anschluss zu dieser geschmacklichen Partie.
Auf Euer Kommen freut sich Felix jun.
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