Eigentlich ist es nicht notwendig bei einem Yakitori zu erwähnen, dass es sich dabei um Huhn handelt, da dieses japanische Gerichte ausschließlich mit Hühnerfleisch gemacht wird.
Mariniert wird dieses in einem Sud bestehend aus Soya, Ingwer, Zitronengras, Kafir, Mirin, Zucker und Sesamöl. Gerne kann man diese Beize schon zwei Tage im vorhinein erledigen um dem Geflügel die notwendige Zeit zu geben diese auch aufzunehmen. Die auf Bambusspieße gespickte Hühnerstücke werden auf der offenen Flamme grillen. Dadurch bekommen diese ein zusätzliches Raucharoma.
Die klassische Beilage ist eigentlich nur eine würzige Erdnußsauce
(JA!!! laut neuer Rechtschreibreform schreibt man Erdnuß angeblich mit doppel s, jedoch schaut das sonderbar aus wenn drei s im Wort stehen und wir nehmen die alte Reform als Ausrede. Bockfließ schreibt man ja auch immer noch mit einem scharfem!!!)
, welche, wie das Ketchup zu Würstel gehört.
Neben dieser wird jedoch eine weitere Komponente das Gericht ein wenig europäisieren. Der Venere-Reis hat ebenfalls eine nussiges Aroma und bildet die Sättigungsbeilage zu dem marinierten Protein.
In Korea ist das vergorene Weißkraut unter Kimchi bekannt und ist in diesem Bereich der Landkarte ein immer wiederkehrender Begleiter von diversen Speisen.
Ähnlich diesem wird das Curcuma-Kraut den Teller zieren, jedoch wird der Gärprozess ausgelassen.
Auf Euer Kommen freut sich Felix jun.
Tragen Sie hier Ihre Emailadresse ein um unseren Newsletter mit Ankündigungen und aktuellen Menüplänen zu erhalten