„Was du heute kannst besorgen“ und so weiter und so fort!
Am liebsten würde man diese äußerst hilfreichen Sprüche mit einem „bare-knuckle-Punsh“ auf den oberen Nasenbereich kontern, sofern man nicht in der Lage ist, seine Gemütslage mittels homöopathischem Baldrian zu zügeln.
Noch störender ist es, wenn man sich selbst auf diese Erledigungsstrategie aufmerksam macht, weil aufgrund eines kurzen, ortsübergreifenden Stromausfalles, der am Vortag verfasste, fertige Text nicht gleich abgesendet wurde. Folglich dieser heute auch verloren ging.
Naja, so ändert sich das aneinandergereihte Raum-Zeit-Kontinuum.
Ausgehend von dem gestrigen Grundgedanken hätte der Text von einem vierversigen Gedicht über Fischzucht und Suppentöpfen handeln sollen. Ebenso wäre geplant gewesen, diese Fischkreation in einem katalogisierten Rezept zu übermitteln.
Das Schicksal wollte es jedoch anders und so kam es, das durch eine Ungleichung im Wechselstrom diese Parallele verworfen wurde.
Auf Euer Kommen freut sich Felix jun.
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