Die mit Käse veredelte Semmelknödelmasse ist in gebratener Form eine bekannte Suppeneinlage und im Westen Österreichs stark als solches vertreten.
Hierfür wird von Region zu Region ein unterschiedlicher Käse verwendet und eben genau dieser als der einzig Wahre als Beigabe für die Rezeptur tituliert.
Das Rindfleisch ist ein Potpourri aus Schulter, Tafelspitz und Meisel. Abhängig von der Kochzeit, obliegt jedem einzelnen Stück eine individuelle Observierung.
Das Wurzelgemüse wird in Streifen geschnitten und scharf in der Pfanne geröstet. Im Anschluss wird mit einem Schuss Wasser abgelöscht und eine Prise Salz beigegeben.
Offengestanden wissen wir noch nicht, wie die Rindersuppe cremig wird, doch gibt es ja noch eine Gnadenfrist, um dieses herauszufinden.
Wahrscheinlich geht die kräftige Suppe eine Fusion mit Obers ein, dadurch haben wir schon wieder eine cremigere Konsistenz.
Auf Euer Kommen freut sich Felix jun.
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